UK-Lerncoaching

Lernen mit Spaß

Unser Gehirn ...

  • Das Gehirn ist weitaus formbarer und plastischer als bisher gedacht.
  • Das Gehirn ist bis ins hohe Alter fähig, Vernetzungen auszubilden.
  • Das Gehirn wird so, wie man es mit Begeisterung nutzt.
  • Die Begeisterung ist der Sprit für die Umbauprozesse im Gehirn, die bis ins hohe Alter möglich sind.
  • Kinder kommen mit einem unglaublichen Potenzial zur Welt, das bei den meisten bis zum Ende der Grundschulzeit verschwindet.
  • Das Gehirn blüht bis zum ersten Lebensjahr, dann geht es bergab.
  • Lernen und Gefühl sind miteinander verkoppelt
  • Nur Erfahrungen verändern das Gehirn.
  • Das Gehirn ist aufs engste mit dem Körper verbunden.
  • Wenn jemand sozial ausgeschlossen ist, zeigt das Hirn die gleichen Aktivierungsmuster, wie wenn man verprügelt wird.
  • Wer keine Verbundenheit, keine Zugehörigkeit erlebt, sucht nach Ersatzbefriedigung. Aus dem Mangel an Verbundenheit entstehen Neid, Geiz, Habsucht, Gier.
    Prof. Gerald Hüther plädiert dafür, dass wir keine Eselstreiber brauchen, die den Esel anhand von Möhren oder der Peitsche irgendwo hin haben wollen, sondern Esel, die alleine laufen wollen, die Spaß am Laufen haben.
    Damit meint er nichts anderes als eine Beziehungskultur der Liebe, die darin besteht, andere einzuladen, zu ermutigen, zu inspirieren, in Freiheit neue persönliche Erfahrungen zu machen.
    (aus einem Gespräch mit Michael Langer, Deutschlandradio)